Vergebung

Zu vergeben fällt mir tendenziell schwer und ich bin häufig nachtragend.

Nein, ich kann sehr gut und rasch vergeben.

Ich weiss um die Bedeutung aber es fällt mir trotzdem schwer.

Mir fällt es recht schwer, Vergangenes loszulassen.

Ich habe es schon versucht, bin aber meist gescheitert.

Damit habe ich mich noch nicht auseinander gesetzt

Ich kann nur vergeben, wenn der/die Beteiligten(n) sich entschuldigen

Nein, denn mir ist klar, dass Vergebung zuerst für mich wichtig ist.

Ich kann auch vergeben, wenn die andere Person keine Reue/Einsicht zeigt

Um vergeben zu können erwarte ich einen Schritt von meinem Gegenüber

Ich kann nur vergeben, wenn der/die andere sich entschuldigt.

Selbst bei einer Entschuldigung des anderen fällt mir Vergebung schwer.

Mir selbst zu vergeben...

...ist für mich kein Problem, das tue ich regelmässig.

...fällt mir in der Regel leicht.

...zu können hängt davon ab, worum es geht.

...fällt mir schwer. Meine Fehler kann ich nur schwer akzeptieren.

...habe ich noch nie gemacht und möchte ich auch nicht machen.

Ich habe Angst, zu vergeben und mich verletzlich zu zeigen.

Überhaupt nicht, Verletzlichkeit ist meine Stärke.

Nein, denn in der Verletzlichkeit steckt einen Kraft.

Vergeben heilt alte Wunden und dafür muss ich vergeben und mich verletzlich zeigen.

Beim Thema Vergebung bin ich mir unsicher, was das mit mir macht.

Wenn ich vergebe, bin ich schwach.

Vergebung kann man Lernen.

Absolut, und das möchte ich unbedingt tun (oder habe es bereits getan).

Ich stimme zu, aber aber nicht für alle Themen.

Vergebung kann man lernen, aber nur begrenzt.

Vielleicht kann man das lernen, aber das habe ich bislang nicht gebraucht/gemacht.

Entweder man kann vergeben oder nicht.

Ich gebe den meisten Menschen in meinem Leben einen Vertrauensvorschuss.

Ja, ich lebe Vertrauen.

Normalerweise fällt es mir leicht, zu vertrauen.

Kommt darauf an, wie nahe mir die Person steht.

Den meisten Menschen gegenüber bin ich eher misstrauisch.

Voll und ganz vertraue ich niemandem.

Die meiste Zeit über fühle ich mich...

innerlich stark und frei.

ausgeglichen und friedlich.

...neutral, aber manchmal auch sauer, manchmal ganz okay.

...eher schwer und manchmal depressiv.

...voller Wut und Groll.

Normalerweise fühle ich mich...

mit keinem anderen Menschen verbunden.

weder anderen nahe noch von ihnen getrennt.

Freunden und Familienangehörigen nahe.

den meisten Menschen nahe, auch wenn ich sie nicht gut kenne.

allen Menschen auf der Welt nahe.

Wenn ich an mich selbst denke...

kann ich mich überhaupt nicht annehmen.

fällt es mir meist schwer, mich selbst anzunehmen.

kann ich mich mitunter selbst annehmen.

kann ich mich fast immer gut selbst annehmen.

bin ich völlig im Reinen und im Einklang mit mir selbst.

Wenn ein neutraler Beobachter mein Leben einschätzen würde, würde er sagen...

Vergebung ist meine Stärke. das mache ich rasch und vollständig.

Vergebung wird meist und nach recht kurzer Zeit gewährt.

Ich kann in bestimmten Situationen vergeben.

Vergebung ist nicht unbedingt meine Stärke.

Ich kann mich an keinen Akt der Vergebung erinnern.

Ich empfinde...

gut wie nie Stress, sondern fast nur Leichtigkeit.

selten "sozialen Stress" und Verletzungen und wenn dann kann ich meist gut loslassen und regenerieren.

mich mehr als hin und wieder als ruhig und friedlich, hin und wieder aber auch genervt und verletzt.

häufig grollend und latent wütend.

mich fast immer als angespannt und kann schlecht loslassen.

Wenn ich an meine Existenz denke...

glaube ich im großen Ganzen der Welt zu schaden.

helfe ich weder die Welt besser zu machen noch schade ich ihr.

habe ich einen kleinen positiven Effekt in dieser Welt.

mache ich diese Welt zu einem besseren Ort.

leiste ich einen nachhaltigen und großen positiven Beitrag für diese Welt.

Ich betrachte...

mich fast immer als Opfer der Umstände.

mich meist als Opfer der Umstände.

mich sehr selten als Opfer der Umstände, sondern meist als Kapitän(in) in meinem Leben.

mich fast immer als freundlich Handelnde(r).

mich immer als den-/diejenige, der/die die Zügel in der Hand hat.

Wenn ich an meine Motivation denke...

kenne ich so etwas wie Enthusiasmus nicht.

ist das Niveau meines Enthusiasmus weder hoch noch niedrig.

bin ich recht häufig enthusiastisch.

bin ich bei fast allen Dingen, die ich tue, enthusiastisch.

bin ich fast immer so enthusiastisch, dass ich das Gefühl habe, alles schaffen zu können.

Wenn ich an meine Fähigkeiten und Fertigkeiten denke...

zweifele ich fast in jeder Situation daran.

halten sich Zweifel daran und Zutrauen darin meist die Waage.

bin ich meist guter Dinge, dass diese ausreichend sein werden.

habe ich selten Zweifel daran, sondern stattdessen vertraue ich meist darauf.

bin ich fast immer voller Selbstvertrauen und gehe alles proaktiv an.

Wenn ich an die letzte Zeit denke...

ist eigentlich alles sehr anstrengend und überfordernd für mich.

erlebe ich häufiger mal Überforderung.

war ich manchmal überfordert und manchmal auch stabil.

habe ich mich überwiegend klar, geerdet, zentriert und kraftvoll gefühlt.

war ich vollkommen im Frieden und mit Freude und Begeisterung bei dem, was ich tue.

Wenn ich an mein Leben denke...

kann ich immer die Verantwortung übernehmen, Akzeptiren, was ist und Mitgefühl zeigen.

kann ich häufig die Verantwortung übernehmen, Akzeptiren, was ist und Mitgefühl zeigen.

kann ich manchmal die Verantwortung übernehmen, Akzeptiren, was ist und Mitgefühl zeigen.

kann ich selten die Verantwortung übernehmen, Akzeptiren, was ist und Mitgefühl zeigen.

kann ich fast nie die Verantwortung übernehmen, Akzeptiren, was ist und Mitgefühl zeigen.

Ich...

versuche stets aus Allem zu lernen und daran zu wachsen.

nutze häufig die Chance, schwierige Menschen oder Situationen dafür zu nutzen, meine Botschaften darin zu erkennen.

versuche manchmal, etwas aus schwierigen Situationen oder Menschen zu erkennen.

bleibe meist bei meinen gewohnten Mustern und denke, dass ich schon viel gelernt und erfahren habe.

praktisch jeden Tag und jeden Moment meines Lebens damit, auf der Hut zu sein und mich schnell zurück zu ziehen, wenn Gefahr droht.

Ich...

...glaube, ich kann, wenn ich meine Wahrnehmung verändere, auch die Empfindung von Vergangenem ändern.

...denke, das man die Sichtweise auf Vergangenes beeinflussen kann.

...vermute, dass es vielleicht noch eine andere Perspektive auf Vergangenes geben könnte, aber überwiegend stimmen meine Beobachtungen.

...glaube, man kann Vergangenes kaum verändern.

...finde, dass Vergangenes fast immer genau so ist, wie ich es erlebt habe und kann es nicht ändern.

In der letzten Zeit...

habe ich mich fast immer erschöpft und antriebslos gefühlt.

habe ich mich überwiegend erschöpft und antriebslos gefühlt.

habe ich mich selten erschöpft und antriebslos gefühlt.

habe ich so gut wie keine Erschöpfung und Antriebslosigkeit wahrnehmen können.

kenne ich den Zustand von Erschöpfung und Antriebslosigkeit gar nicht.

In der letzten Zeit...

bin ich so gut wie nie im Hier und Jetzt, im gegenwärtigen Augenblick.

bin ich selten im Hier und Jetzt, im gegenwärtigen Augenblick.

bin ich manchmal im Hier und Jetzt, im gegenwärtigen Augenblick.

bin ich recht häufig im Hier und Jetzt, im gegenwärtigen Augenblick.

bin ich so gut wie immer im Hier und Jetzt, im gegenwärtigen Augenblick.

Wenn ich an mein Leben denke...

fühle ich mich wie ein(e) Versager(in).

fühle ich mich nicht wie ein(e) Gewinner(in).

hatte ich mehr Erfolge als die meisten anderen Menschen.

sehe ich überwiegend Erfolge.

fühle ich mich außergewöhnlich erfolgreich.

Alles in allem ist mein Leben...

schlecht.

ganz okay.

gut.

ziemlich gut.

wunderbar.

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